Um welche Art von Schadsoftware es sich handelte, ist nicht bekannt. Im Rathaus spricht man von Malware, einem Sammelbegriff für Programme, die Computern Schaden zufügen. Dazu zählen Trojaner, Spyware sowie Viren, wie merkur.de dazu berichtete.
Zu laxer Umgang mit Sicherheit: US-Kongresswahl dürfte gehackt werden
Für eine Sicherung der Midterms sei es längst zu spät, heißt es. Russische und iranische Hacker stehen bereits Gewehr bei Fuß Fremde Mächte, die Wahlmaschinen manipulieren, die Ergebnisse nach Gutdünken ändern – und am Ende den Wahlsieger bestimmen.
Websicherheit: Onlineshops mit nutzlosem TÜV-Siegel
Ein Siegel des TÜV Süd soll sichere Shopping-Webseiten garantieren. Ein falsches Versprechen: Wir fanden mit geringem Aufwand auf mehreren Seiten mit Safer-Shopping-Siegel – und auf der TÜV-Webseite selbst – sehr banale Sicherheitslücken.
Mikrotik: Hacker sichert 100.000 Router ohne Zustimmung ab
Trotz Updates klafft eine Sicherheitslücke in Hundertausenden Mikrotik-Routern. Ein Hacker nimmt sich dieser an: Er dringt ungefragt in die Router ein und schließt die Lücke. Die Aktion ist umstritten.
Eset: Stromnetz-Hacker kooperieren
Zwei für Blackouts in der Ukraine verantwortliche Gruppen arbeiten offenbar zusammen. Das Nationale Cyber-Abwehrzentrum sieht auch Deutschland im Visier. Das Stromnetz der Ukraine zieht Hacker offensichtlich magisch an.
Cyberbedrohung: Eine wachsende Herausforderung für Österreich
Es brauche eine internationale Zusammenarbeit, um sich gegen die Gefahren aus dem Internet zu schützen. Weiter hieß es dazu, dass es zudem schwierig sei herauszubekommen, wer hinter den Attacken über das Internet steckt, denn die Angreifer bleiben fast immer anonym.
Cyberwar: Österreich auszuknipsen kostet zehn Millionen Euro
Das Bundesheer hat sich die Kosten ausgerechnet: Österreich mit Cyberattacken und Sabotageaktionen gegen Glasfaserleitungen weitgehend auszuknipsen kostet zehn Millionen Euro.
China soll Spionagechips in Amazon- und Apple-Server implantiert haben
Apple, Amazon und fast 30 weitere US-amerikanische Firmen sollen von einem chinesischen Spionageangriff betroffen sein. Das berichtet das Magazin Bloomberg, das hochrangige US-Beamte und Ermittler zitiert.