Aktuelle TV-Geräte wollen mit dem Internet verbunden sein. Das ist ein Sicherheitsrisiko und birgt Gefahren für die Privatsphäre. Wir haben nachgeschaut, wie viel und mit wem die Geräte schwatzen.
Heimkamera weist Sicherheitslücken auf
Talos empfiehlt dringend, die Geräte über die Yi Home-Anwendung zu patchen, um diese Sicherheitslücken zu schließen, wie it-daily.net dazu informierte. Ansonsten könnten Cyber-Kriminelle Angriffsszenarien durchführen
Smarte Geräte im Haushalt, wie gefährlich sind sie wirklich?
Wie das Bundeskriminalamt Österreich berichtet, diskutieren Experten des österreichischen Versicherungsbandes VVO und KEV (Kuratorium für Verkehrssicherheit) sowie des Bundeskanzleramtes (BK) bei einer gemeinsamen Pressekonferenz über Zukunftschancen, aber auch Risiken der vernetzten Alltagshelf
Heimkamera weist Sicherheitslücken auf
Talos empfiehlt dringend, die Geräte über die Yi Home-Anwendung zu patchen, um diese Sicherheitslücken zu schließen, wie it-daily.net dazu informierte. Ansonsten könnten Cyber-Kriminelle Angriffsszenarien durchführen
Kaufberatung: Technik gegen Dämmerungseinbrüche
Winterzeit ist Einbruchszeit. Smart-Home-Technik wie Überwachungskameras, Alarmanlagen und Leuchten versprechen Schutz. Was leisten sie in der Praxis? Die gute Nachricht ist: Die Zahl der Wohnungseinbrüche geht zurück. Den Betroffenen nützt das freilich nichts.
“Weapon of Mass Destruction”: Das Internet of Things als Sicherheitsproblem
Auf dem Weg in die Gigabit-Gesellschaft stellt sich der Branche zunehmend die Sicherheitsfrage. Inzwischen setzt sich die Erkenntnis durch, dass es mit den Netzen der nächsten Generation nicht nur mehr Bandbreite und Anwendungen geben wird, sondern auch neue Bedrohungsszenarien.
Von Datenleaks bis Urkundenfälschung: 5 Dokus über Cyberkriminalität
Ein kurzer Druck mit dem Finger und das Smartphone ist entsperrt. Unsere biometrischen Merkmale wie die Iris oder der Fingerabdruck gelten als unveränderlich und damit besonders sicher. Gerne werden sie daher immer öfter als Zugangscodes für Haustür oder Smartphones genutzt.
Offen wie ein Scheunentor: Millionen Überwachungskameras im Netz angreifbar
Alleine in Deutschland sind 1,3 Millionen Kameras verschiedenster Hersteller auf Grund von verbauter Technik der Firma Xiongmai einfach zu kapern.