Der Markt für IoT-Geräte (auch bekannt als „Smart Gadgets“), ihre Bedeutung und Einsatzbereiche im täglichen Leben wachsen kontinuierlich. Die damit verbundenen Möglichkeiten der finanziellen Bereicherung animieren immer mehr Cyberkriminelle zu zielgerichteten und differenzierten Angriffen.
ESET Tipps zum Schutz des Smart Home
Es ist die digitale Absicherung, die oft auf der Strecke bleibt und um die sich Anwender letztlich selber kümmern müssen. So heißt es dazu, dass bereits Anfang vergangenen Jahres musste ein amerikanischer Smart-TV Nutzer nach einer Ransomware-Infektion längere Zeit auf seinen Fernseher verzichten.
Lauschangriff: Hacker verwandeln Amazons Echo in Wanze
Für Datenschützer sind Smart Speaker wie Amazons Echo oder Googles Home ein Graus. Auch Sicherheitsexperten haben immer wieder vor einer möglichen Übernahme durch kriminelle Hacker gewarnt. Diese Bedrohungslage blieb bislang allerdings weitestgehend theoretisch.
Spionage im Wohnzimmer: Smart-TV sicher nutzen
Fast jeder moderne Fernseher ist heutzutage ein Smart-TV. Dabei hat ein typischer smarter Fernseher viele Gemeinsamkeiten mit einem iPad, angefangen beim Bildschirm, der Kamera, über das Mikrofon bis hin zum leistungsfähigen Prozessor.
EvilEye Malware kommt per Webcam
Es waren zwei US-Sicherheitsforscher, die den Trojaner entdeckt haben, wie heise.de dazu berichtete. Die Infektion erfolgt immer über die Übernahme der Webcam eines Rechners. Gezielt werden dann Aufnahmen genutzt, um eine zielgenaue Werbung anzuzeigen.
Cybercrime: „Wir sind alle leichte Opfer“
Hackerangriffe bemerken selbst Experten oft nicht rechtzeitig, sagt Radarservices-Chef Harald Reisinger. Smarte Haushaltsgeräte seien ein großes Risiko Wien – Kühlschränke schließen sich weltweit zusammen, starten eine enorme Anfragewelle und legen so eine Internetseite lahm.
Hacker können Dildo-Kamera übernehmen, intime Videos stehlen
Alles wird smart und vernetzt – vom Kühlschrank über Glühbirnen bis hin zum T-Shirt. Davon sind natürlich auch Sexspielzeuge nicht ausgenommen.
Internet of Things: Fehler in Geschirrspüler ermöglicht Zugriff auf Webserver
Eine vorhersehbare Sicherheitslücke im Webserver eines Geschirrspülers für Großküchen ermöglicht den Zugriff auf die Daten des Servers. Hersteller Miele reagiert offenbar weder auf den Fehlerbericht noch stellt das Unternehmen einen Patch bereit.